GfG-Doula®

Zeichnung einer schwangeren Frau, die in der Nacht auf einem Kopfkissen liegt und ihren Babybauch hält. Sie hat eine GfG-Doula® engagiert um ihr während der Geburt ihres Kindes zur Seite zu stehen.

GfG-Doula®

Frauen können gebären.

Diese Überzeugung bildet den Kern unserer Weiterbildung.

Eine Gebärende braucht demnach keinen „Coach“, keine „emotionale Unterstützung“, keine weitere „Fachfrau“… vielleicht nicht einmal Begleitung.

 

Aber wenn eine Frau unter der Geburt zusätzlich zur Hebamme eine geburtserfahrene Frau an ihrer Seite haben möchte, dann ist die Doula für sie da: mit ihrer Gelassenheit, Zuversicht und mit ihrem ganzen SEIN.

 

Eine Doula übernimmt keine medizinischen Aufgaben – dieser Bereich ist den Hebammen und Ärztinnen vorbehalten.

 

Dadurch läuft sie nicht Gefahr, die Gebärende und die Geburt zu beobachten oder zu beurteilen. Das kann Geburt ebenso stören wie Stress oder Angst.

 
 

Orientierungstage und Termine der Weiterbildungen

O-Tag hat bereits stattgefunden, Einstieg zum Start noch möglich!

München

Termine der Weiterbildung:

20.-21. April 24
04.-05. Mai 24
15.-16. Juni 24

13.-14. Juli 24
21.-22. Sept 24
19.-20. Okt 24

23.- 24. Nov 24
07.-08. Dez 24
31. Mai-01. Juni 25

Sa, 21. Sept 24

Berlin

Termine der Weiterbildung:

19.-20. Okt 24
23.-24. Nov 24
14.-15. Dez 24

18.-19. Jan 25
15.-16. Feb 25
15.-16. Mrz 25

05.-06. Apr 25
03.-04. Mai 25

Die Doula - mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und Gespür- ist da für die Frau und für das, was es gerade braucht:

das kann eine entspannende Massage sein, ein kühler Waschlappen, gemeinsames Atmen, eine Ermutigung oder die Erinnerung daran, dass Frauen gebären können …

 

Doulas können und müssen weder die Geburtshilfe ändern noch Frauen unter der Geburt beschützen. Aber sie können Schwangere und Gebärende stärken.

Dafür müssen wir Frauen zuerst unsere eigene Stärke erinnern und spüren.

In kleinen Weiterbildungsgruppen nähern wir uns wichtigen Themen rund um Geburt aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. Wir reflektieren sowohl eigene Erfahrungen und Einstellungen als auch alte und neue Dogmen rund um Geburt.

 

Dadurch gelangen wir zu einem freien Blick auf die Frauen, die wir durch ihre Geburten begleiten.

 

Wir erarbeiten uns medizinische Grundkenntnisse zum Thema Schwangerschaft und Geburt, um verstehen zu können, wie der Geburtsverlauf von der Hebamme eingeschätzt wird.

 

Seit 2005 bietet die GfG die Weiterbildung zur GfG-Doula® an – damals als erste Anbieterin in Deutschland. Seither haben wir die Inhalte und Schwerpunkte der Weiterbildung kontinuierlich weiterentwickelt und das Profil der GfG-Doula® geschärft.

 

Damit fließen bald 20 Jahre Erfahrung, Reflexion und Engagement in unsere Weiterbildung zur GfG-Doula® ein.

Übrigens: GfG-Doula® ist ein geschützter Begriff

GfG-Doulas® haben ihre Weiterbildung bei der GfG erfolgreich abgeschlossen und sichern die Qualität ihrer Begleitungen anhand unserer Richtlinien.

Häufig gestellte Fragen:

  • Erfahrung mindestens einer eigenen Geburt

  • Mindestalter 30 Jahre

  • körperliche und seelische Belastbarkeit

  • Durchhaltevermögen und Zuverlässigkeit

  • Fähigkeit und Bereitschaft zur Reflexion eigener Erfahrungen, Vorstellungen und Werte sowie alter und neuer Dogmen rund um die Geburt

 

„Sich irritiert zu fühlen ist der Anfang wahren Wissens.“
Khalil Gibran

152 Unterrichtseinheiten, verteilt auf einen Orientierungstag und 9 Wochenenden (inkl. Praxisreflexion)

Inhalte:

1.WE: Kennenlernen, erste Rollenklärung
•    Motivation, Erwartungen
•    Herkunft: Reflexion des eigenen Geboren-seins und der mütterlichen Linie
•    Haltung der Doula: SEIN oder TUN?

 

2.WE: Schwangerschaft
•    Befruchtung und Einnistung
•    Veränderungen in der Schwangerschaft, Mutterpass
•    Vorsorgeuntersuchungen und Pränataldiagnostik
•    Frauen und Gewalterfahrung

 

3.WE: Geburt
•    Geburtsphasen, Weg des Kindes durch das Becken
•    Hormone der Geburt
•    Wehen: Schmerz oder Wellen?
•    
Umgang mit Schmerz und Methoden der Schmerzerleichterung
•    Geburt in Bewegung

 

4.WE: Geburt
•    Väter bei der Geburt
•    Kaiserschnitt
•    Entbunden-werden und Bonding: Was ist Bindung / Bonding?
•    Ohnmacht und Macht: Gewalt in der Geburtshilfe

 

5.WE: Wochenbett
•    Die Plazenta
•    Bedeutung der Geburt für Mutter und Kind
•    Veränderungen im Wochenbett, Muttertät
•    Die perfekte Mutter oder: was bedeutet „mothering“?

 

6.WE: Angst, dass es nicht gut geht
•    Kinderwunsch, Methoden der Reproduktionsmedizin
•    Tod am Lebensanfang, stille Geburt, Schwangerschaftsabbruch


7.WE: Geburt anders
•    Geburt im historischen und kulturellen Kontext
•    Rituale rund um die Geburt

 

8.WE: Wie organisiere ich mich als Doula?
•    Frauen und Geld, Organisation der Tätigkeit als Doula
•    Geschichte des Hebammenberufs
•    Verantwortung und Grenzen der Geburtsbegleitung
•    Eigene Stärken und Kraftquellen, Selbstfürsorge

 

9.WE: Praxisreflexion

 

 

„…das ist es, was Lernen bedeutet. Plötzlich begreifst Du etwas, das Du Dein ganzes Leben lang schon verstanden hast – doch Du begreifst es in einer ganz neuen Art und Weise…“

Doris Lessing

  • Hospitation in einem Geburtsvorbereitungskurs
  • Literaturstudium
  • Referat zu einem ausgewählten Thema
  • Erarbeitung des medizinischen Grundwissens anhand eines Fragebogens
  • Miterleben von 5 Geburten, möglichst im Rahmen eines Kreißsaalpraktikums
  • Begleitung einer Geburt als Doula mit schriftlicher Dokumentation und persönliches Feedbackgespräch mit der Ausbilderin
 

Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhältst Du das Zertifikat GfG-Doula®. Es besteht Fortbildungspflicht.

 2.660,00 € GfG-Mitglieder / 2.960,00 € Nicht-Mitglieder

Die Teilnahmegebühr für den Orientierungstag (100,00€) wird
angerechnet.

  • anteilige Kosten für den Seminarraum (variieren je nach Standort)
  • ggf. Kosten für Hospitation in einem Geburtsvorbereitungskurs

 

Monatliche Ratenzahlung ohne Aufpreis (individuelle Absprachen möglich).

 

Bei kompletter Zahlung vor Beginn der Weiterbildung gewähren wir 3% Skonto.

 

In einer Ausbildung liegt der Schwerpunkt auf einer standardisierten Vermittlung von anwendbaren Fertigkeiten, die der Berufsausübung dienen. Die Tätigkeit als Doula ist wahrscheinlich eher eine Berufung mit Aufwandsentschädigung als ein Beruf. 

 

Wir haben unsere eigenen hohen Standards entwickelt und bieten eine Weiterbildung zur GfG-Doula® an. 

 

Doula ist SEIN und nicht TUN. Deshalb liegt unser Schwerpunkt neben der Vermittlung von Fachwissen und der Reflexion eigener Erfahrungen auf der persönlichen Entfaltung der Teilnehmerinnen.

 

Unserer Erfahrung nach sind es die zwei „W“s, die nicht theoretisch vermittelbar sind: Wehen und Wochenbett.

 

Eine Doula ist keine weitere Fachfrau an der Seite der Gebärenden, sondern eine Frau, die aus eigener Erfahrung kennt, was Geburt bedeutet. Michel Odent sagt sogar, dass eine Frau, die Doula werden möchte, idealerweise leichte und komplikationslose Geburten gehabt haben sollte (M. Odent, Im Einklang mit der Natur)

 

Wir sagen, es ist egal, wie die eigenen Geburten verlaufen sind. Wichtig ist, die eigene Erfahrung anzuschauen, um sie nicht mit Geburtsbegleitungen zu vermischen.

 

Deshalb gibt es in unserer Weiterbildung viel Raum für die Reflexion der Geburtserfahrungen der Teilnehmerinnen.

Nein. Frauen können gebären. Als Doula geht es einfach nur darum, sie zu begleiten.

 

Auch Doulas sollten nicht den Eindruck erwecken, Geburt bräuchte viel Vorbereitung und Intervention – sei es auf medizinischer, alternativ-medizinischer, psychologischer oder spiritueller Ebene.

 

Geburt braucht das, womit sich die Gebärende gut und sicher fühlt.

 

Als Doula unterstützen wir sie dabei, das herauszufinden und ermutigen sie, es selbst einzufordern.

Doula werden ist ein Prozess, der Zeit und Ruhe braucht – genau wie eine Schwangerschaft, genau wie eine Geburt.

 

Wir wollen unseren Teilnehmerinnen zwischen den Weiterbildungswochenenden Zeit geben, die behandelten Themen nachklingen und Fragen aufkommen zu lassen.

 

Unsere Weiterbildung findet ganz bewusst nicht online statt, denn es gibt Dinge, die online nicht funktionieren.

 

Beim Doula-werden geht es eben nicht nur um das Vermitteln von Theorie und Fachwissen, sondern in erster Linie um Beziehung und Berührung – genau wie bei Geburt!

In der Geschichte der Menschheit mit ihren vielen unterschiedlichen Kulturen wurden Frauen wahrscheinlich oft von erfahrenen Frauen während der Geburt umsorgt.

 

Heute bringen die meisten Frauen ihre Kinder in einem Krankenhaus zur Welt. Sie erleben dort institutionelle Routineabläufe und eine kontinuierliche Begleitung ist eher zur Ausnahme geworden.

 

Studien belegen aber, dass eine kontinuierliche Begleitung sowohl positive Auswirkungen auf Mutter und Kind als auch auf die Rate medizinischer Interventionen und den Geburtsmodus hat.

 

Die besten Ergebnisse erzielen dabei „unabhängige Frauen, die ihren Fokus exklusiv auf die einzelne Frau richten können und weder durch eine Verwandtschaft oder institutionell ver- oder gebunden sind.“ (Hochschule Osnabrück, Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt 2013, S.86)

Doula-Sein ist aus verschiedenen Gründen keine Tätigkeit, mit der allein du deinen Lebensunterhalt verdienen kannst:

 

GfG-Doulas® gewährleisten 20 Tage um den errechneten Geburtstermin eine exklusive Rufbereitschaft, d.h. sie sind in diesem Zeitraum für keine weitere/n Schwangere/n in Rufbereitschaft (> siehe Richtlinien für GfG-Doulas®)

 

Dadurch können sie nicht so viele Begleitungen annehmen.

 

Die Tätigkeit als Doula ist eher eine Berufung mit Aufwandsentschädigung als eine lukrative Geschäftsidee.

Qualität vor Quantität – das ist uns die Geburt wert. Und die Frauen, die wir begleiten.

 

Wenn du auf der Suche nach einer Arbeit bist, mit der du deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst und die sich gut mit dem Doula-Sein vereinbaren lässt, empfehlen wir die GfG-Mütterpflege®

GfG-Doulas® leisten keine Geburtshilfe.

 

Sie verfügen über keinerlei medizinische Qualifikation um rechtzeitig zu erkennen, wenn unter der Geburt Schwierigkeiten auftreten sollten. Wenn eine Frau ihr Kind ohne den Beistand einer Hebamme zur Welt bringen möchte ist das selbstverständlich ihre freie Entscheidung.

 

GfG-Doulas® dürfen sie dann allerdings nicht begleiten, siehe Richtlinien.

Das Thema „Geburt“ bezieht sich nicht nur auf eine individuelle Geburt und ihre Begleitung.

 

Es ist weit mehr als ein privates Thema, nämlich auch ein gesellschaftliches, politisches, feministisches, religiöses oder spirituelles, medizinisches, historisches und kulturelles Thema…ein spannendes und wichtiges Thema, das alle Menschen angeht.

Wir hatten Frauen in der Weiterbildung, die zu dem Schluss gekommen sind, dass sie gar keine oder vielleicht nur eine Geburtsbegleitung im Jahr anbieten wollen.

 

Trotzdem haben sie sehr viel aus der Auseinandersetzung mit dem Thema „Geburt“ mitgenommen: weil sie Frauen sind, weil sie geboren wurden und geboren haben, weil sie Mütter und Großmütter sind.

Nein. Solange du dich körperlich in der Lage fühlst, während der gesamten Geburt an der Seite der Gebärenden zu bleiben, bist du nicht zu alt!

 

Im Gegenteil, es ist einfacher, eine Rufbereitschaft zu organisieren, wenn du keine kleinen Kinder oder andere familiäre Verpflichtungen hast.

 

Außerdem bringst du wahrscheinlich eine Menge Lebenserfahrung mit, von der die Frauen, die du später begleiten wirst, profitieren können.

Auch der werdende Vater oder Partner*in profitieren von der Begleitung durch eine Doula.

 

In einer oft unbekannten und vielleicht beängstigenden Situation sind sie so nicht allein für die Unterstützung der Gebärenden zuständig. Das entlastet und nimmt Druck.

 

So ist auch mal eine kleine Auszeit möglich – ein Kaffee vor der Tür oder etwas Bewegung an der frischen Luft – mit dem guten Gefühl: die Frau ist gut umsorgt und nicht allein.

 

Zudem stärkt die Begleitung durch eine Doula die Paarbeziehung signifikant. Das ist bereits seit 1991 bekannt. (Wolman, W.L.: Social support during childbirth: Psychological Outcomes. Master’s thesis, University of Witwatersrand, Johannesburg, 1991)

 

Die Anwesenheit von Männern bei der Geburt war übrigens über lange Zeiten und in vielen Kulturen Tabu. Geburt war Frauensache. Das änderte sich in Europa erst ab dem 16. Jahrhundert mit dem Vordringen männlicher Ärzte in die Sphäre der Geburtshilfe/ der Hebammen. Als Geburten sich dann ab Mitte des letzten Jahrhunderts ins Krankenhaus verlagerten, wurde auch die Anwesenheit der Väter im Kreißsaal zuerst toleriert und dann gewünscht. Heute ist die Anwesenheit des Vaters bei uns fast schon Pflicht.

 

Deshalb sollte jeder werdende Vater gut überlegen, ob es für ihn richtig und stimmig ist, bei der Geburt seines Kindes dabei zu sein.

 

Und jede Frau sollte die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, von wem sie bei ihrer Geburt begleitet werden möchte.

Die Weiterbildung zur GfG-Doula® bereitet nicht auf die Leitung von Gruppen vor.

 

Zur Leitung von Geburtsvorbereitungskursen kannst du dich in der Weiterbildung zur GfG-Familienbegleiterin® qualifizieren.

 

Auch der Bereich der Mütterpflegerin, der oft als „Postpartum-Doula“ bezeichnet wird, wird nicht von der Weiterbildung zur GfG-Doula® abgedeckt.

Richtlinien für GfG-Doulas®

GfG-Doulas® verpflichten sich, nach den folgenden GfG-Richtlinien zur Qualitätssicherung zu arbeiten:

 

Die GfG-Doula®:

  • fördert die Selbstbestimmung der Frau, die sie begleitet und unterstützt so das Wohlergehen und die Gesundheit der Frau und ihrer Familie
  • wahrt die Privatsphäre der werdenden Mutter und ihrer Familie. Sie behandelt alle Informationen sorgsam und streng vertraulich und veröffentlicht keine Geburtsberichte o.Ä. in den sozialen Medien oder auf ihrer Website. Allein zum Zweck der Supervision / kollegialer Beratung darf sie in anonymisierter Form über begleitete Geburten berichten
  • übt keine medizinische oder therapeutische Funktion aus, greift nicht in medizinische Belange ein und spricht keine Empfehlungen bezüglich medizinischer Vorgehensweisen aus
  • ist sich ihrer Grenzen und der Grenzen ihrer Begleitung bewusst und vermittelt, wenn nötig Adressen von Hilfsangeboten
  • begleitet keine Alleingeburt (Geburt ohne die Anwesenheit einer Hebamme).
  • macht in ihrer Werbung keine Heilsversprechen, das heißt sie wirbt nicht mit Aussagen wie dem „Auflösen von Geburtsängsten“, dem „Erleben einer Traumgeburt“, ihren „heilenden Händen“ etc.
  • verpflichtet sich, sich gemäß den Bestimmungen der GfG zu rezertifizieren um die Qualität ihrer Begleitung zu sichern
  • trägt dazu bei, die Qualität der Tätigkeit einer GfG-Doula® bekannt zu machen

Organisation der Arbeit und Honorar

  •  Die untere Grenze der Bezahlung liegt bei 850 € für zwei Vorgespräche, Rufbereitschaft, telefonischem Kontakt, Geburt und einem Nachgespräch. Weitere Vor- oder Nachgespräche werden gesondert berechnet
  • Ist es einer Frau nicht möglich, dieses Honorar zu zahlen, weist die GfG-Doula® auf Möglichkeiten der Unterstützung hin und / oder überlegt gemeinsam mit der Frau Finanzierungsmöglichkeiten
  • Eine GfG-Doula® ist 10 Tage vor bis 10 Tage nach dem errechneten Geburtstermin exklusiv nur für eine Frau in Rufbereitschaft, die Rufbereitschaft beschränkt sich nicht auf diese 20 Tage. Sollte eine GfG-Doula® in Ausnahmefällen zwei Schwangeren mit Geburtsterminen innerhalb dieser 20 Tage zusagen, weil sie nicht an Kolleginnen verweisen kann, müssen beide Schwangere informiert werden und einverstanden sein
  • Wenn die GfG-Doula® eine Geburtsbegleitung angenommen hat, ist sie verpflichtet, verlässlich abrufbereit zu sein. Für Notfälle nennt sie nach Möglichkeit eine Kollegin als Vertretung
  • Auftraggebende der GfG-Doula® ist die Schwangere -nicht das Krankenhaus, die Hebamme etc. Somit ist die GfG-Doula® allein der werdenden Mutter verpflichtet und keiner Institution oder Organisation

 

Diese Richtlinien sind für jede zertifizierte GfG-Doula® und für alle Teilnehmerinnen der Weiterbildung zur GfG-Doula® verbindlich.

Weiterbildungstermine GfG-Doula®

Testimonials

Das sagen unsere Teilnehmerinnen